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* * * Hier ein Paar Geschichten und Erfahrungen aus unserem "Leben" in T-Town ...... * * *


Willkommensgruß

Werte Lehrer, liebe Gäste,
die ihr zu unserem heutigen Feste
zahlreich hier erschienen seid,
Willkommen seid ihr zu jeder Zeit.
Hier wird gelacht, gesoffen und gesponnen,
bis der letzte Pfennig aus dem Portemonaise genommen.
Wir haben uns hier eingefunden
um zu erleben frohe Stunden.
Wir legen ab und nicht nur bis Morgen,
das Bündel unserer Alltagssorgen,
denn wir begehen feierlich heute
das Abschlussfest unserer Schülermeute.
Drum hinein ins Festtagstreiben und Vergnügen,
die Fröhlichkeit soll uns besiegen.
Wir wünschen Euch, ihr lieben Leute,
recht schöne Stunden heute.
Der einzige Wunsch sei dieser doch,
mag es euch gefallen noch und noch.


So waren Unsere Arbeitswochen

Am Montag fing die Woche an,
am Montag ruht der brave Mann.
Das taten unsere Ahnen schon,
wir waren stets die Tradition.

Am Dienstag hält man mit sich Rat,
und sammelt Mut und Kraft zur Tat.
Doch eh du anfängst, eins, zwei, drei,
ist der Dienstag schon vorbei.

Am Mittwoch fasst man den Entschluss,
bestimmt, es soll, es wird, es muss.
Mag kommen, was da kommen mag,
ab morgen bestimmt, dem Donnerstag.

Am Donnerstag macht man den Plan,
von heute ab wird was getan!
gedacht - getan, getan  gedacht
vorbei ist auch schon Mitternacht.

Am Freitag geht von alters her,
was man auch anfasst, quer.
Drum sei belehrt und hör auf mich,
wer gar nichts tut, tut auch was falsches nicht!

Am Sonnabend ist dann Wochenend,
jetzt wird mal richtig ausgepennt!
Denn Ruhe ist des Bürgers Pflicht,
Heut anzufangen schickt sich nicht!

Am Sonntag möchte man viel tun,
doch Sonntags muss man „leider“ ruhn.
Oh Kinder wie die zeit vergeht.
Zur Arbeit ist es nie zu spät.


Und So waren wir Büksen

Wie die Azubis sind

Gut aussehende,
immer pünktlich gehende,
Freistunden liebende,
Lehrer bekniende,
Spicker schreibende,
Hausaufgaben meidende,
Liebe praktizierende,
Ausbilder nie kapierende,
vom Herz bis zur Leber

NIEMALS EIN STREBER!


 Reif für Hollywood 

 

Unser Ausbildungsbetrieb

,,Haus des Verderbens"

Lehrzeit 2001-2004_

,,Verdammt in alle Ewigkeit"

Klassenbuch

,,Das Dschungelbuch"

Unterricht

... rette sich wer kann

Pausen  

Der erlösende Moment

Zensuren

Mann o Mann

Prüfling

,,Stirb langsam´´

Die Ausbilder

"Ghost"

Die Schüler im Unterricht

"Das Schweigen der Lämmer"

Schüler - Lehrerverhältnis

Nackt unter Wölfen

Mädchen unserer Klasse

hier geht die Post ab

Jungen unserer Klasse

der Olymp der Götter

Spicker

quadratisch, praktisch, gut

Aufmerksamk eit

Vom Winde verweht


In Tilzow ist es schön ...

·   Eltern schicken ihre Kinder dorthin, damit sie zu Hause ihre Ruhe haben.

·   Bei den Teamsitzungen gehen viele hinein und es kommt nichts dabei heraus.

·   Alle sitzen in einem Boot: die Azubis rudern und der Ausbilder angelt sich einen davon.

·   Die Ausbilder wollen die Schüler festnageln und wundern sich dann, wenn sie bekloppt werden.

·   Man kann geteilter Meinung sein: Der Ausbilder hat eine und die Schüler dürfen sie teilen.

·   Die Schüler bohren bei Prüfungen in der Nase: sie wollen das Beste aus sich herausholen.

·   Die Ausbilder sind wie Zahnärzte: sie töten einem den letzten Nerv.

·   Es ist wie im Theater: wenige arbeiten und viele sehen ihnen zu.

·   Man wird fürs Leben geformt: man geht gerade hinein und kommt platt wieder !!!!


 

Neue Azubirordnung

1.      Der Azubi hat immer Recht.

2.      Jeder Azubi , der später kommt,

         darf eher nach Hause gehen.

3.      Während des Unterrichts hat ständig eine Diskothek

         zu spielen. Bei Hits sollte jeder Azubi mitsingen.

4.      Wer einen schlafenden Azubi weckt, wird mit

         Geldstrafe belegt. Diese reicht aus,

         um eine Party für alle durchzuführen.

5.      Die Dauer des Urlaubs bestimmt jeder Azubi selbst,

         denn nur er kann seine Bedürfnisse

         richtig einschätzen.

6.      Jede Überlastung der Azubis ist zu vermeiden:

         Notfalls muss der Ausbilder

         die Aufgaben selber machen.

7.      Nach Unterrichtsschluss hat der Chef jedem Azubi

         persönlich für seine aufopferungsvolle Zeit zu danken.

8.      Dieser Punkt bleibt offen,

         um bei gegebenen Anlässen noch etwas

         festlegen zu können.

 

Die Azubiodnung tritt bei Bekanntgabe SOFORT in Kraft!!

 


 

Erarbeitet nur für Herrn Weber

 

Die Politik 

  Unser Sozialkundelehrer versuchte immer, den Unterricht so anschaulich wie möglich zu gestalten. Nachfolgende Episode soll dies verdeutlichen:

 

Der kleine Axel fragt den Lehrer, ob er ihm erklären könne, was eigentlich die Politik sei. Der Lehrer antwortet: "Natürlich kann ich dir das erklären, nehmen wir zum Beispiel deine Familie

Dein Vater bringt das Geld nach Hause, also nennen wir ihn Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Beide kümmern sich fast ausschließlich um dein Wohl, also bis Du das Volk. Euer Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"

Axel ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.

Am nächsten Tag fragt ihn der Lehrer, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!"


 Eine Stunde in der Büksenrunde

Der Lehrer kommt ins Klassenzimmer,
doch der Lärm wird immer schlimmer.
Die Anja mit dem Axel schäkert,
die Sissi in der Nase päkert.
Die Heike an ihre Pferde denkt,
die Sylvia sich die Haare kämmt.
Während Anja die letzte Stulle isst,
Sissi im Traum den Liebsten küsst.
Wenn Axel mit den Lehrern zankt,
und Heike fast schläft auf ihrer Bank,
dann liebe Leute lasst euch sagen,
die nächste Rüge ist gleich eingetragen.
Die anderen wollen wir aber nicht vergessen,
die haben bloß dumm rum gesessen.
Drum liebe Leute lasst euch sagen,
die Qualen des Lernens waren meist nicht zu ertragen.
Drum geben wir das Lernen auf
und kommen trotzdem hier aus Tilzow raus!!


Und zu guter Letzt:

Impressum

Redaktion

die, die stets alles in die Hand nahmen.
Wir danken allen denen, die sich mit viel Fleiß und Schweiß an dieser Zeitung nicht beteiligt haben.

(Angaben ohne Gewähr und böse Absicht)

Druck

Auf den meisten Seiten vorhanden!
(limitierte Auflage schwarz auf weiß)

Verlag

Spitzbuben & Spitzmädchen

Verantwortliche

verstecken sich !!!

Text

Ausgedacht von Genies, unübertroffen, einmalig, selbstgedichtet, sensationell, mit Sorgfalt Ausgewählte Worte, u.s.w.. .
(Teilweise aus der Luft gegriffen)

Preis

so viel Geld habt ihr gar nicht ! !!

Telefon

gibt's jetzt nicht mehr (wurde abgeklemmt)


* * * MFG die Büksen * * *